Eine musikalische Reise über die Kontinente: sowohl mit jiddischer Musik, die ohnehin vielerlei kulturelle Einflüsse in sich vereint, als auch mit Musik der Sinti und Roma, stellt "Ayassa" mal melancholisch-romantische Lieder, dann wieder temperamentvolle Balkan- Tänze vor. Sie bescheren damit ihrem Publikum eines jener intimen Konzerterlebnisse, bei denen der Zuhörer gleichsam die Augen schließen und besinnlich lauschen, andererseits vom Stuhl aufspringen und tanzen möchte. Bearbeitete traditionelle Melodien und Gedichte ergänzen sich dabei mit eigenen Kompositionen.

Die musikalischen Streifzüge ziehen sich durch Gypsy-Swing, Klezmer und Musette - teils instrumental, teils mit jiddischen, finnischen, mazedonischen vielleicht aber auch französischen Texten, mit Freude und Schmerz, Verliebtheit und wilder Leidenschaft.










 Seit 2003 spielen sie auf Festivals wie Rudolstadt, "Creole", Hochzeiten
   und Kongressen und - in diesem rumänischen Bergdorf, am Ende der
     Straße, die Kneipe neben der Goldmine - da war was los! - Die kleine
       überfüllte Dorfschänke in der ungarischen Pusta - Mann-o-mann. ...
Annika Frech     (Gesang)         
Susanne Cloos     (Geige)          
Miroslav Grahovac   (Akkordeon)
Achim Walther       (Gitarre)      
Yoyo da Silva     (Kontrabass)  
Claas Sandbothe     (Percussion)