Yoyo

Autodidakt aus musikalischem Elternhaus der nach den Orffschen Instrumenten der Schule schon früh zur Gitarre griff. Es kam der E-Bass, dann der Kontrabass. Spielte und tanzte auf Studienreisen durch Südamerika. Nach Jazz-Rock und Funk Projekten, langjährige Arbeit mit „Buddhas Boheme“ (deutsche Texte, von Tango bis Ethno-Rock), diverse Tonträger veröffentlicht. 2003 Soloalbum „Macro“ mit eigenen Kompositionen und Arrangements im Bereich: BigBand - Electro - Nu Jazz.

Kein Entkommen aus seinem Groove.

Manfred

Studierte zunächst Jazz-Gitarre in München. Seit dreißig Jahren in der Weltmusikszene international bekannt. Seine Welt-
musikkultband „Tri Atma“, ging als Sieger auf dem Popnachwuchsfestival 1978 hervor und bekam von der Deutschen Phonoakademie den ersten Sonderpreis, der darin vergeben wurde. Es folgten diverse Rundfunk-, Fernseh-, Theater- und Schallplattenproduktionen, sowie zahlreiche Tourneen u.a. mit, „Chapati“ und „Tierra“.  Seit über 20 Jahren Unterrichts-
tätigkeit als  Musikpädagoge und Gitarren-
lehrer. Komponist von  Theatermusiken und Musicals.

Ein Vollblutmusiker und außergewöhnlicher Improvisationskünstler.

Susanne

Seit dem 6. Lebensjahr hat sie die Geige nicht mehr aus   der Handgelegt. Preisträgerin  des Wettbewerbes: „Jugend musiziert„ , Langjährige Streichquartett- und Kammermusikerfahrungen, sowie regelmäßige Orchesterarbeit. Welt-
tourneen in verschiedenen Besetzungen. Tätigkeit als Ärztin in Deutschland und Portugal. Dort mit “Crossroads” in die Jazzszene eingestiegen. Workshops geleitet und unterrichtet. Im Jahr 2003 Ortswechsel nach Hannover.

Verzaubert mit ihrer Zigeunergeige jedes Publikum.

Aktuelle Besetzung:        Susanne Cloos   -   Violine
                                         Manfred Flathe   -   Gitarre
                                                   Yoyo da Silva    -   Kontrabass
                                           Achim Walther   -   Gitarre

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Tchavolo Swing, Honeysuccle Rose, It don’t mean a thing, Aurore, Maro Djipen, Ungertikki, Besame mucho, ...

Der SALON MANOUCHE fand Ostern 2005 zu seinen Swing. Seitdem spielt er gerne rein akustisch und läßt sich vom mitreißenden Gypsy-Sound inspirieren. Seit dieser Zeit sind sie gemeinsam dem Django-Virus erlegen. Erst wippt nur ein Fuß, dann aber geht diese Bewegung in den ganzen Körper über.

Bandinfo
Kontakt

In der Tradition des Hot Club de France mit Django Reinhardt und Stefan Grappelli spielt der SALON MANOUCHE "Zigeuner-Jazz”. Aus diesem Genre, zu denen auch Interpreten wie Romane, Angelo Debarre, das Rosenberg Trio, Tchavolo Schmitt, Häns’che Weiss, Fapy Lafertin oder Bireli Lagréne gehören, suchen sie sich beschwingte Sinti-Melodien.

Im Programm Titel wie: Avalon,  Fate, Black Orpheus,

Ayassa